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Normales Hundespiel gegen aggressives Spiel

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Normales Hundespiel gegen aggressives Spiel
Normales Hundespiel gegen aggressives Spiel

Roxanne Bryan | Editor | E-mail

Video: Normales Hundespiel gegen aggressives Spiel

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Video: Ist das noch Spiel?? Spielverhalten unter Hunden richtig deuten! Profi Tipps! - YouTube 2024, Kann
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Eckzähne sind selbstregulierend. Auch aggressive Hunde können Grenzen lernen.

Das Spielen ist ein sehr wichtiger Teil der Lernkurve für Hunde. Bereits als sehr junge Welpen setzen Hunde ihre Grenzen, indem sie mit ihren Wurfgeschwistern spielen. Wenn Hunde neue Hunde treffen, bestimmen sie anhand ihrer sozialen Fähigkeiten, wie sich ihre Beziehung entwickeln wird. Ein Hund behauptet seine Dominanz, der andere räumt ein und verhält sich unterwürfig. Sobald Hunde in der Gesellschaft des anderen glücklich sind, spielen sie zum Spaß. Damit Ihr Hund gesunde Beziehungen zu anderen Hunden aufbauen kann, muss er korrekt spielen. Ihre Aufgabe als verantwortungsbewusster Besitzer ist es, ihn zu führen, ohne den natürlichen Fluss des Hundespaßes zu stören.

Grenzen

Jeder Hund hat seine Grenzen und Grenzen. Einige Hunde lieben Kontakt und energiegeladene Interaktion, andere hassen sie. Während des Spiels verwenden Hunde die Körpersprache, um anderen Hunden zu zeigen, wie weit sie geschoben werden. Dominante Hunde erzählen von einem Hund, der seine Grenzen überschreitet, während ein unterwürfiger Hund jammert und unterwürfige Gesten anwendet, um den anderen Hund anzusprechen.

Finde den Unterschied

Das Verstehen der Körpersprache ist der Schlüssel zur Unterscheidung zwischen normalem und aggressivem Spiel. Während normaler, unterhaltsamer Interaktionen haben beide Hunde eine entspannte Haltung. Ihre Schwänze werden höchstwahrscheinlich wedeln und beide zeigen einen Alarmausdruck an. Wenn das Spiel aggressiv wird, ändert sich alles. Der aggressive Hund kann seine Zähne zeigen, seine Fesseln heben und versuchen, den anderen körperlich zu dominieren. Der Hund am empfangenden Ende kann mit Angst oder Feuer reagieren. Wenn er Angst hat, hockt er sich zusammen, hockt sich zusammen, vermeidet Augenkontakt und sucht nach einem Ausweg aus der Situation. Wenn er mit einer eigenen Aggression reagiert, wird er die Gesten des anderen Hundes widerspiegeln.

Lass der Natur freien Lauf

Verweigern Sie Hunden niemals die Möglichkeit, ihre eigenen Interaktionen zu regulieren. Wenn Sie jedes Mal einsteigen, wenn Sie denken, Ihr Hund spielt zu rau, nehmen Sie eine Lernmöglichkeit weg. In den meisten Fällen genügt ein Knurren, Aufschreien oder Zurückdrehen, damit ein Hund die Grenzen seines Spielkameraden lernt. Hunde sind effektive Kommunikatoren.

Eingreifen

Beobachten Sie Ihren Hund beim Spielen und erfahren Sie, was seine Körpersprache und seine Lautäußerungen bedeuten. Nur durch Beobachtung im Kontext können Sie die wahre Bedeutung lernen. Sogar ein Knurren kann spielerisch sein, wenn es von einer gebogenen Haltung und einem wedelnden Schwanz begleitet wird. Intervenieren Sie, wenn Sie stark vermuten, dass einer oder beide Hunde ängstlich, frustriert oder kurz davor sind, aggressiv zu sein. Leichte Gesten wie ein kurzes Knurren, Beissen im Mund und Bellen sind kein Grund, einzugreifen. Wenn diese Gesten jedoch ignoriert werden, sollten Sie in Betracht ziehen, Ihrem eigenen Hund eine Auszeit zu gewähren.

Trainieren

Indem Sie zu Hause mit Ihrem Hund spielen, können Sie ihm zeigen, was während des Spiels akzeptabel ist und was nicht. Wenn er zum Beispiel Ihre Hand klemmt, sollte ein lautes "Autsch", dem Sie das Stoppen der Spielsitzung folgen, zukünftige Indiskretionen entmutigen.

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