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7 Tipps für einen sicheren und angenehmen Spaziergang mit Ihrem Hund

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7 Tipps für einen sicheren und angenehmen Spaziergang mit Ihrem Hund
7 Tipps für einen sicheren und angenehmen Spaziergang mit Ihrem Hund

Roxanne Bryan | Editor | E-mail

Video: 7 Tipps für einen sicheren und angenehmen Spaziergang mit Ihrem Hund

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Anonim

Egal, ob Sie einen Streifzug durch die Nachbarschaft, eine anstrengende Bergwanderung oder einen unbeschwerten Spaziergang am Strand unternehmen, Ihre Lieblingsroute für Hundewanderungen kann sich so vertraut anfühlen wie Ihr eigener Garten.

Aber es ist wichtig, immer wachsam und wachsam zu sein, wenn Sie mit Ihrem Welpen unterwegs sind. Wetterbedingungen, wild lebende Tiere, andere Hunde und sogar Mitmenschen können unerwartete Gefahren darstellen.

Befolgen Sie diese 7 Tipps, um sicherzustellen, dass jeder Spaziergang, den Sie mit Ihrem pelzigen BFF unternehmen, für Sie beide sicher und angenehm ist!

1. Seien Sie vorbereitet

Niemand möchte beim Gehen eine ganze Reisetasche mit Hundezubehör dabei haben, aber es gibt ein paar Dinge, die als sicherheitsrelevant angesehen werden sollten. Jeder Spaziergänger sollte ein Tierabwehrspray tragen. Die Dosen sind klein und handlich - ähnlich wie Pfefferspray. Sie enthalten keine schädlichen Reizstoffe, sondern Zitronengras, um potenziell gefährliche Hunde und wild lebende Tiere zu betäuben und abzuschrecken.
Niemand möchte beim Gehen eine ganze Reisetasche mit Hundezubehör dabei haben, aber es gibt ein paar Dinge, die als sicherheitsrelevant angesehen werden sollten. Jeder Spaziergänger sollte ein Tierabwehrspray tragen. Die Dosen sind klein und handlich - ähnlich wie Pfefferspray. Sie enthalten keine schädlichen Reizstoffe, sondern Zitronengras, um potenziell gefährliche Hunde und wild lebende Tiere zu betäuben und abzuschrecken.

Gibt es Bären in deinem Waldhals? Tragen Sie auch Bärenspray! Es ist viel stärker und kann bis zu 12 Fuß sprühen.

Wenn Sie an einem heißen Tag wandern oder weiter als sonst gehen, packen Sie eine zusammenklappbare Hundenapf, Mineralwasser und einige energiereiche Snacks ein. Nachts spazieren gehen? Schützen Sie sich und Ihren Hund mit reflektierender Kleidung und / oder LED-Sicherheitsleuchten vor Autos.

2. Anwesend sein

Wenn es Zeit für Ihren täglichen Spaziergang ist, tun Sie Ihr Bestes, um alles andere beiseite zu legen und nur mit Ihrem Welpen anwesend zu sein. Das Zurücklassen der Ohrhörer und das Verstauen des Mobiltelefons in der Tasche sorgen für ein unterhaltsameres und entspannenderes Erlebnis und ermöglichen es Ihnen, sich Ihrer Umgebung bewusst zu sein. Ohne elektronische Ablenkungen erkennen Sie potenzielle Gefahren auf Ihrem Weg mit größerer Wahrscheinlichkeit.
Wenn es Zeit für Ihren täglichen Spaziergang ist, tun Sie Ihr Bestes, um alles andere beiseite zu legen und nur mit Ihrem Welpen anwesend zu sein. Das Zurücklassen der Ohrhörer und das Verstauen des Mobiltelefons in der Tasche sorgen für ein unterhaltsameres und entspannenderes Erlebnis und ermöglichen es Ihnen, sich Ihrer Umgebung bewusst zu sein. Ohne elektronische Ablenkungen erkennen Sie potenzielle Gefahren auf Ihrem Weg mit größerer Wahrscheinlichkeit.

3. Gesehen werden und Gehört

Bildnachweis: Flickr | Wicker Paradise
Bildnachweis: Flickr | Wicker Paradise

Viele Pfoten lieben es, sich nach der Arbeit bei einem abendlichen Spaziergang mit dem Hund zu entspannen. Achten Sie beim Gehen nach Einbruch der Dunkelheit darauf, leichte, reflektierende Kleidung zu tragen und einen LED-Kragen, eine Leine oder ein Geschirr zu tragen, damit Fahrer und andere Wanderer Sie und Ihren Hund sicher erkennen können.

Wenn Sie gerne in Gebieten wandern, in denen wild lebende Tiere leben, sollten Sie eine Glocke am Halsband Ihres Hundes anbringen.Die meisten Tiere - auch große wie Bären und Bobcats - werden Konflikte nach Möglichkeit vermeiden. Wenn Sie Ihre Anwesenheit klar ankündigen, können Sie einer möglichen Konfrontation mit einem der gefährlichsten Bewohner der Natur ausweichen!

4. Seien Sie sachkundig

Ich lebe im tiefen Süden, wo giftige Schlangen, rote Ameisen und andere gruselige Tiere eine eindeutige Bedrohung darstellen. Egal wo Sie wohnen, nehmen Sie sich die Zeit, um sich über die möglichen Gefahren in Ihrer Region zu informieren, einschließlich wild lebender Tiere, streunender Haustiere, beißender / stechender Insekten, giftiger Pflanzen und gefährlicher Pfade.
Ich lebe im tiefen Süden, wo giftige Schlangen, rote Ameisen und andere gruselige Tiere eine eindeutige Bedrohung darstellen. Egal wo Sie wohnen, nehmen Sie sich die Zeit, um sich über die möglichen Gefahren in Ihrer Region zu informieren, einschließlich wild lebender Tiere, streunender Haustiere, beißender / stechender Insekten, giftiger Pflanzen und gefährlicher Pfade.

5. Seien Sie höflich

Auf zum Hundepark? Befolgen Sie unbedingt die angegebenen Regeln und überwachen Sie Ihren Hund, um sicherzustellen, dass er gut mit anderen spielt. Denken Sie jedoch daran, dass die Menschen und Hunde, denen Sie begegnen, möglicherweise nicht so höflich sind! Achten Sie auf Anzeichen dafür, dass seine potenziellen Spielkameraden übermäßig rau oder aggressiv sind, bevor Sie Ihren Welpen von der Leine nehmen und zum Mischen schicken.
Auf zum Hundepark? Befolgen Sie unbedingt die angegebenen Regeln und überwachen Sie Ihren Hund, um sicherzustellen, dass er gut mit anderen spielt. Denken Sie jedoch daran, dass die Menschen und Hunde, denen Sie begegnen, möglicherweise nicht so höflich sind! Achten Sie auf Anzeichen dafür, dass seine potenziellen Spielkameraden übermäßig rau oder aggressiv sind, bevor Sie Ihren Welpen von der Leine nehmen und zum Mischen schicken.

6. Seien Sie bereit zu reagieren

Egal wie fleißig Sie sind, eines Tages könnten Sie sich einer Gefahr gegenübersehen. Stellen Sie sicher, dass Sie auf Situationen wie Angriffe eines anderen Hundes, Verletzungen oder Begegnungen mit einem wilden Tier vorbereitet sind. Halten Sie Ihren Hund immer an der Leine, es sei denn, Sie befinden sich in einem Park ohne Leine oder an einem hundefreundlichen Strand. Konzentrieren Sie sich immer auf Ihren Welpen, damit Sie mögliche Anzeichen von Problemen erkennen und einen Notfall wie einen Schlangenbiss oder eine allergische Reaktion erkennen können.
Egal wie fleißig Sie sind, eines Tages könnten Sie sich einer Gefahr gegenübersehen. Stellen Sie sicher, dass Sie auf Situationen wie Angriffe eines anderen Hundes, Verletzungen oder Begegnungen mit einem wilden Tier vorbereitet sind. Halten Sie Ihren Hund immer an der Leine, es sei denn, Sie befinden sich in einem Park ohne Leine oder an einem hundefreundlichen Strand. Konzentrieren Sie sich immer auf Ihren Welpen, damit Sie mögliche Anzeichen von Problemen erkennen und einen Notfall wie einen Schlangenbiss oder eine allergische Reaktion erkennen können.

7. Seien Sie sicher, nicht traurig

Niemand wird jemals damit rechnen, mit seinem Hund einen einfachen Spaziergang zu machen und sich der tatsächlichen Gefahr für Leben und Tod zu stellen, aber das ist der Grund, warum sie sie "Unfälle" nennen! Vergewissern Sie sich vor Ihrer Abreise, dass jemand weiß, wo Sie gehen werden, falls Sie nicht nach Hause zurückkehren. Tragen Sie ein Mobiltelefon mit voller Ladung, damit Sie im Falle einer Verletzung oder Krankheit Hilfe anfordern können. Wenn Sie in die Wildnis aufbrechen möchten, bringen Sie eine kleine Überlebensausrüstung mit Wasser, Essen, Streichhölzern, Messer und Erste-Hilfe-Ausrüstung mit.
Niemand wird jemals damit rechnen, mit seinem Hund einen einfachen Spaziergang zu machen und sich der tatsächlichen Gefahr für Leben und Tod zu stellen, aber das ist der Grund, warum sie sie "Unfälle" nennen! Vergewissern Sie sich vor Ihrer Abreise, dass jemand weiß, wo Sie gehen werden, falls Sie nicht nach Hause zurückkehren. Tragen Sie ein Mobiltelefon mit voller Ladung, damit Sie im Falle einer Verletzung oder Krankheit Hilfe anfordern können. Wenn Sie in die Wildnis aufbrechen möchten, bringen Sie eine kleine Überlebensausrüstung mit Wasser, Essen, Streichhölzern, Messer und Erste-Hilfe-Ausrüstung mit.

Empfohlenes Bild via Flickr / Phil Dolby

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Tags: Tipps zum Gehen mit dem Hund, Sicherheit, Gehen mit dem Hund, Wildtiere

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