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Trainieren Sie Ihre Katze: Clickertraining vs. köderbasiertes Training

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Trainieren Sie Ihre Katze: Clickertraining vs. köderbasiertes Training
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Roxanne Bryan | Editor | E-mail

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Alamy Das Clickertraining kann Katzen dabei helfen, kompliziertere Tricks zu erlernen, beispielsweise das Ausschalten eines Lichtschalters oder das Abrufen eines bestimmten Spielzeugs.

Wir neigen dazu, Katzen als zu unabhängig - oder vielleicht zu schlau - für das Training zu betrachten. Aber genau diese Kombination aus Intelligenz und Selbstvertrauen kann das Training erleichtern. In der Tat kann das Verständnis einer Katze für Ursache und Wirkung sie in hohem Maße trainieren, wenn die richtige Richtung und Motivation gegeben ist.

Wie ihre größeren Verwandten in Zoos lernen Hauskatzen am besten durch belohnungsbasiertes Training. Leckerbissen, Streicheln und Spielen können verwendet werden, um den Katzenlerner zu motivieren. Wie bei Hunden werden Katzen am häufigsten auf zwei Arten trainiert: durch Ködertraining oder durch Klickertraining. Beide Methoden beruhen auf Belohnungen, um die Katze zu motivieren, aber die Mittel, um das gewünschte Ziel zu erreichen, hängen von der Art des Trainings ab, das Sie wählen.

Hier ist ein einfacher Überblick über das Köder-basierte Training und das Clicker-Training, einschließlich der Vor- und Nachteile beider.

Köderbasiertes Training

Wie es gemacht wird: Lure-basiertes Training basiert auf der Verwendung eines für die Katze wichtigen Objekts, meistens Futter oder Spielzeug, um die Katze in eine gewünschte Position zu bringen, z. B. in einen Sitz oder auf einen Platz wie eine Matte oder ein Bett. Lure-basiertes Training beinhaltet häufig die Verwendung von Markersignalen wie ein Wort oder ein Klicken, um anzuzeigen, wann die Katze das richtige Verhalten zeigt. Auf diesen Marker folgt eine Belohnung. Wenn Sie beispielsweise ein Sitzen unterrichten, kann ein Wort wie "gut" verwendet werden, wenn der Kopf der Katze dem Köder folgt und ihr Rücken beginnt, sich in eine Sitzposition zu beugen.

Leistungen: Auf Ködern basierendes Training ist für viele Tierhalter einfach zu erlernen, indem sie sich das Beispiel eines Trainers ansehen. Es sind nur wenige Erklärungen erforderlich. Die meisten Katzen verstehen es auch leicht, dem Köder zu folgen. Für eine Katze, die hochmotiviert ist, einem besonderen Leckerbissen oder Spielzeug zu folgen, wie z. B. Dosenfutter in einem Löffel oder einem Zauberstabspielzeug, kann ein Training mit Ködern eine fast sofortige Reaktion hervorrufen. Für Katzen, die scheinbar ständig hinterfragen, was sie zu tun haben, kann lockendes Training eine konkrete, messbare Motivation liefern.

Nachteile: Das Lehren des Verhaltens beruht hauptsächlich darauf, den Köder an der richtigen Stelle zu halten, um die gewünschte Antwort zu erzeugen. Wenn der Köder beispielsweise zu hoch gehalten wird, kann die Katze eher auf den Hinterbeinen stehen als sitzen. Einige Tierhalter haben auch Schwierigkeiten, den Köder zu verblassen und sind auf ein Futter oder Spielzeug in der Hand angewiesen, damit die Katze das gewünschte Verhalten oder den gewünschten Trick ausführt. Um den Köder zu verblassen, entfernen Sie zunächst die Belohnung von der Hand und lassen Sie die Katze der Hand allein folgen. Ersetzen Sie dann ein Handzeichen oder einen Stimmhinweis, ohne dass eine Belohnung vorliegt. Das Hinzufügen eines Handzeichens oder eines verbalen Hinweises vor dem Verblassen des Lebensmittelköders kann das Beseitigen des Köders erleichtern. Lure-basiertes Training hat auch das Potenzial, eine Katze weniger kreativ zu machen und sich mehr auf die Anleitung ihres Menschen zu verlassen. Schließlich können Köder schwieriger zu verwenden sein, wenn komplexere Tricks trainiert werden, z. B. das Erlernen des Holens oder Ausschaltens eines Lichts durch eine Katze.

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