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Lernen Sie die verschiedenen Hunde der Non-Sporting Group kennen

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Lernen Sie die verschiedenen Hunde der Non-Sporting Group kennen
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Roxanne Bryan | Editor | E-mail

Video: Lernen Sie die verschiedenen Hunde der Non-Sporting Group kennen

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Non-Sporting Hunde sind eine vielfältige und abwechslungsreiche Gruppe, um es gelinde auszudrücken. Tatsächlich könnten die Rassen in dieser Gruppe nicht unterschiedlicher sein, wenn sie es versuchten.

Von der stämmigen und faltigen Bulldogge bis zum kleinen und lockigen Bichon Frise unterscheiden sich diese Hunde in Größe, Temperament, Aussehen und vielem mehr. Aber zumindest eines an dieser Gruppe ist sicher: Jede nicht-sportliche Rasse ist einzigartig und besonders.

  • Barbara O'Brien, Tierfotografie
    Barbara O'Brien, Tierfotografie

    Amerikanischer Eskimo

    Der weiche, weiße, flauschige amerikanische Eskimo ist in drei Größen erhältlich: Standard (20 bis 40 Pfund), Miniatur (11 bis 20 Pfund) und Spielzeug (7 bis 10 Pfund). Manchmal auch als "The Dog Beautiful" bezeichnet, kann die aktive Rasse genauso schlau sein wie schelmisch. Verlieben Sie sich nur nicht in seine hypnotisierenden schwarzen Augen und sein lächelndes Gesicht, sonst schleichen Sie ihm einen Bissen Ihres Abendessens.

    Leesia Teh, Tierfotografie
    Leesia Teh, Tierfotografie

    Bichon Frise

    Der Bichon Frise ist in der Regel ein charmanter und liebevoller Schoßhund, der in eine Wolke aus lockigem, weißem Haar gehüllt ist. Das passt, denn der Name der Rasse bedeutet auf Französisch „lockig“. Einmal verehrt von Königen und Zirkusmassen, hat sie ein Händchen für Unterhaltung und steht in der Regel gern im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.

    Karin Newstrom, Tierfotografie
    Karin Newstrom, Tierfotografie

    Boston Terrier

    Der Boston Terrier ist eine der wenigen Rassen, die ihren Ursprung in den Vereinigten Staaten haben. Obwohl er in seinem schwarz-weißen Smoking gepflegt ist, kommt er auch in gestromtem oder Siegel mit weißen Markierungen. Der typische Boston ist freundlich, tragbar und robust, besonders wenn man bedenkt, dass sein Gewichtsbereich nur 10 bis 25 Pfund beträgt. Er versteht sich gut mit Kindern, anderen Haustieren und so ziemlich jedem, den er trifft. Alles in allem kann dieser rein amerikanische Hund ein fantastischer Begleiter sein.

    Leesia Teh, Tierfotografie
    Leesia Teh, Tierfotografie

    Bulldogge

    Als eine Rasse, die für ihre Loyalität und Entschlossenheit bewundert wird, ist es keine Überraschung, dass die Bulldogge als Maskottchen für eine Reihe von Colleges sowie das United States Marines Corps dient. Er ist ein kleiner, robuster Hund, der normalerweise zwischen 40 und 50 Pfund wiegt. Die Rasse war ursprünglich für den Stierkampf gedacht, aber heute ist er ein sanfter Begleiter, dessen allgemein gutmütiges Temperament ihn für fast jedes Zuhause gut geeignet macht.

    Tara Gregg, Tierfotografie
    Tara Gregg, Tierfotografie

    Chinesisches Shar-Pei

    Das stille und selbstbewusste chinesische Shar-Pei stammt aus Südchina und geht auf die Han-Dynastie (200 v. Chr.) Zurück. Das auffälligste Merkmal der Rasse ist möglicherweise ihr faltiges Gesicht und ihr faltiger Körper, aber er ist auch für sein kurzes, raues Fell bekannt. Shar-Pei bedeutet eigentlich "Sandhaut" oder "sandpapierartiges Fell".

    Sally Anne Thompson, Tierfotografie
    Sally Anne Thompson, Tierfotografie

    Chow Chow

    Der Chow-Chow hat mehrere einzigartige Eigenschaften: das Fell eines Teddybären, das Gesicht eines Löwen, eine blauschwarze Zunge und einen markanten Stelzengang. Er stammt aus der kühlen nördlichen Region Chinas und wurde als Allzweckhund entwickelt. Normalerweise wiegt der Chow-Chow 40 bis 70 Pfund und kann jagen, hüten, einen Karren ziehen und das Haus bewachen.

    Eva Maria Kramer, Tierfotografie
    Eva Maria Kramer, Tierfotografie

    Dalmatiner

    Obwohl Flecken das Markenzeichen des Dalmatiners sind, hat ihn seine Lauffähigkeit berühmt gemacht. Als Coaching-Hund gezüchtet, rannte er einst neben Kutschen oder Reitern. Später passten Feuerwehrmänner das Talent der Rasse an, um die Wege durch die Stadt für ihre von Pferden gezogenen Feuerwehrautos freizumachen. Heutzutage ist er am glücklichsten mit Menschen, die ihre Zeit mit energiegeladenen Aktivitäten wie Laufen und Wandern verbringen.

    Sally Anne Thompson, Tierfotografie
    Sally Anne Thompson, Tierfotografie

    Eurasier

    Der Eurasier ist im Wesentlichen ein Neuling in der Hundewelt. Ein Züchter in Deutschland schuf die Rasse vor 50 Jahren, indem er Chows Chows mit Wolfspitzes kreuzte. Er wiegt oft zwischen 40 und 70 Pfund und kann ein ergebener und intelligenter Wachhund sein, der möglicherweise weniger aktiv ist als andere Rassen. Ein oder zwei kurze, tägliche Spaziergänge halten ihn normalerweise zufrieden.

    Sally Anne Thompson, Tierfotografie
    Sally Anne Thompson, Tierfotografie

    Finnischer Spitz

    Der finnische Spitz hat einen dicken, schützenden, goldroten Doppelmantel, stechende Ohren, einen fuchsartigen Ausdruck und einen Schwanz, der sich über seinen Rücken kräuselt. Der Finkie wiegt normalerweise 23 bis 28 Pfund und ist ein aktiver Hund, der tägliche Bewegung benötigt, um ihn körperlich und geistig herauszufordern. Stellen Sie sicher, dass Sie dieser Rasse das "ruhige" Kommando beibringen - er wurde gezüchtet, um zu bellen.

    Robin Burkett, Tierfotografie
    Robin Burkett, Tierfotografie

    Französische Bulldogge

    Die Französische Bulldogge ist für ihre charmante Persönlichkeit und ihre charakteristischen Fledermausohren bekannt und versteht sich mit allen, die sie trifft. Aufgrund ihrer geringen Größe (unter 30 kg) und des geringen Trainingsbedarfs eignet sie sich ideal für Menschen mit begrenztem Platz im Freien, z. B. Apartment- oder Apartmentbewohner. Für die Frenchie ist es normalerweise am besten, in Innenräumen zu leben, da sie brachyzephal ist und bei heißem Wetter ein höheres Risiko für Überhitzung besteht.

    Sally Anne Thompson, Tierfotografie
    Sally Anne Thompson, Tierfotografie

    Keeshond

    Der Keeshond ist eine mittelgroße Rasse, die regelmäßig zwischen 35 und 45 Pfund wiegt. Er ist ein Mitglied der Familie Spitz und hat eine löwenartige Mähne und einen fuchsigen Ausdruck. Die markanten Abdrücke um seine Augen erinnern an eine Brille, was durchaus angebracht ist, wenn man bedenkt, dass er oft einen intelligenten Verstand und die Fähigkeit hat, Tricks zu lernen.

    Sally Anne Thompson, Tierfotografie
    Sally Anne Thompson, Tierfotografie

    Lhasa Apso

    Lhasa Apso bedeutet "Rindenlöwen-Wachhund", ein Hinweis auf ihre Herkunft als Alarmhund für buddhistische Mönche in Tibet sowie auf ihr löwenähnliches Aussehen. Mit einer Körpergröße von knapp einem Meter und einem Gewicht von 12 bis 18 Pfund wirkt sie mit ihrem langen, fließenden Mantel auf jeden Fall würdevoll. Bei der typischen Lhasa ist ihr Aktivitätsniveau an das ihrer menschlichen Begleiter gebunden, aber sie benötigt immer noch mentale Herausforderungen, um Langeweile zu vermeiden.

    Sally Anne Thompson, Tierfotografie
    Sally Anne Thompson, Tierfotografie

    Löwchen

    Auf Deutsch bedeutet der Name des Löwen "kleiner Löwe" - und genau das ist er. Der kleine Hund glaubt, er sei so groß wie ein Löwe und liebt es normalerweise, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen. Obwohl der markante Löwenschnitt der Rasse wahrscheinlich als Hygieneschnitt entstanden ist, soll die Legende besagt haben, dass die Hofdamen ihre Füße auf der warmen, freiliegenden Haut des Hundes gewärmt haben.

    Sally Anne Thompson, Tierfotografie
    Sally Anne Thompson, Tierfotografie

    Norwegischer Lundehund

    Zu sagen, der norwegische Lundehund sei anders, ist eine Untertreibung. Der Lundehund hat sechs Zehen an jedem Fuß; seine Vorderbeine drehen sich in einem 90-Grad-Winkel nach außen und können sich flach zu den Seiten erstrecken; sein Kopf neigt sich so weit nach hinten, dass er damit fast seinen Rücken berühren kann; und seine spitzen Ohren können sich schließen und vorwärts oder rückwärts falten. Warum die Kuriositäten? Der ursprüngliche Zweck des Lundehund bestand darin, Klippen auf norwegischen Inseln zu besteigen und lebende Papageientaucher zu bergen, weshalb sein Name wörtlich "Papageientaucherhund" bedeutet.

    Leesia Teh, Tierfotografie
    Leesia Teh, Tierfotografie

    Pudel

    Der geschweifte Pudel ist in drei Größen erhältlich: Standard (40 bis 55 Pfund), Miniatur (12 bis 15 Pfund) und Spielzeug (5 bis 10 Pfund). Der Pudel gilt als eine der beliebtesten Rassen der Welt und ist ein intelligenter und familienfreundlicher Hund mit einem großartigen Sinn für Humor. Warum also die Frisur von froufrou? Die geschälte und rasierte Frisur von Poodles stammt aus den Jagdwurzeln der Rasse. Ihr dicker Mantel war so geschnitten, dass sie schwimmen konnte, aber auch Brust und Gelenke warm hielten.

    Lee Feldstein, Tierfotografie
    Lee Feldstein, Tierfotografie

    Schipperke

    Der Schipperke, der auch als "kleiner schwarzer Teufel" bezeichnet wird, ist normalerweise eine energische und intelligente Rasse, die nur 10 bis 16 Pfund wiegt und dazu neigt, einen eigenen Verstand zu haben. Die Legende besagt, dass die Schwanzlosigkeit der Schipperke im 17. Jahrhundert auftrat, als ein Schuhmacher wütend wurde, dass der Hund seines Nachbarn immer wieder von ihm stahl und ihm den Schwanz abschnitt.

    Tara Gregg, Tierfotografie
    Tara Gregg, Tierfotografie

    Shiba Inu

    Der Shiba Inu, der in seiner Heimat Japan als nationaler Schatz verehrt wird, ist eine kleine Rasse mit einer mutigen und temperamentvollen Persönlichkeit. Und mit seinen hellen Augen, den aufrechten dreieckigen Ohren und dem keilförmigen Kopf kann er für einen Fuchs gehalten werden.

    Alice van Kempen, Tierfotografie
    Alice van Kempen, Tierfotografie

    Tibetischer Spaniel

    Der tibetische Spaniel wird liebevoll Tibbie genannt und ist eigentlich überhaupt kein Spaniel. Doch er ist aus Tibet, wo er einst ein Alarmhund für tibetisch-buddhistische Klöster war. Dieser kleine Hund wiegt normalerweise nur 9 bis 15 Pfund und hat normalerweise einen kühnen und unabhängigen Geist.

    Alice van Kempen, Tierfotografie
    Alice van Kempen, Tierfotografie

    Tibet Terrier

    Der Tibetan Terrier, der eigentlich kein Terrier ist, wird in seiner Heimat Tibet "Glücksbringer" genannt. Er reiste einmal mit nomadischen Hirten über die kalten Hochebenen und bewachte ihre Zelte. Diese mittelgroßen (normalerweise 20 bis 24 Pfund), sanftmütigen Hunde wurden ursprünglich von tibetischen buddhistischen Mönchen aufgezogen und trugen den Spitznamen "Heiliger Hund". Das Haar der Rasse bedeckt oft seine dunklen, ausdrucksstarken Augen, aber dank seiner langen Wimpern kann er gut hindurchsehen.

    Sally Anne Thompson, Tierfotografie
    Sally Anne Thompson, Tierfotografie

    Xoloitzcuintli

    Xoloitzcuintli ist ein richtiger Name, aber dann ist er ein richtiger Hund. Ausgesprochen "show-low-eetz-kweent-lee", ist der Name eine Kombination aus Xolotl, einem aztekischen Gott, und itzcuintli, ein aztekisches Wort für Hund. Der Xolo soll als Prophet und Führer der Unterwelt gedient haben, aber heute ist er allgemein als ruhiger und aufmerksamer Begleiter bekannt. Obwohl nicht jedes Xolo haarlos ist - manche haben kurze, glatte Mäntel -, ist es wichtig zu bedenken, dass die meisten empfindlich gegenüber Sonne und extremen Temperaturen sind. Der Xolo ist in drei Größen erhältlich: Standard (20 bis 31 Pfund), Miniatur (13 bis 22 Pfund) und Spielzeug (9 bis 18 Pfund).

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