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Halten Sie Hunde sicher, lassen Sie sie impfen!

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Roxanne Bryan | Editor | E-mail

Video: Halten Sie Hunde sicher, lassen Sie sie impfen!

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Video: Welche Impfungen braucht mein Hund wirklich? - YouTube 2024, April
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Einige Heimtiereltern setzen auf den Zug "Impfstoff ist schlecht" und sind der Meinung, dass ein Großteil dieser Aufnahmen unbrauchbar ist und zu langfristigen gesundheitlichen Komplikationen führen kann. Während die Wahrscheinlichkeit einer negativen Reaktion auf die Impfstoffe, die unseren Haustieren verabreicht werden, gering ist, besteht auch die Möglichkeit einer negativen Reaktion darauf, dass ein Hund Futter vom Küchenboden frisst. Was verhindern Impfstoffe eigentlich? Lass uns genauer hinschauen:
Einige Heimtiereltern setzen auf den Zug "Impfstoff ist schlecht" und sind der Meinung, dass ein Großteil dieser Aufnahmen unbrauchbar ist und zu langfristigen gesundheitlichen Komplikationen führen kann. Während die Wahrscheinlichkeit einer negativen Reaktion auf die Impfstoffe, die unseren Haustieren verabreicht werden, gering ist, besteht auch die Möglichkeit einer negativen Reaktion darauf, dass ein Hund Futter vom Küchenboden frisst. Was verhindern Impfstoffe eigentlich? Lass uns genauer hinschauen:

Benötigen Hunde den Bordetella-Impfstoff?

Absolut! Der Bordetella-Impfstoff wird zur Abwehr von Atemwegserkrankungen wie Zwingerhusten eingesetzt. Zwingerhusten entsteht meist durch engen Kontakt mit anderen Hunden. Tagesbetreuung von Hunden erfordert oft den Nachweis, dass Hunde, die sich in ihrer Obhut befinden, über aktualisierte Impfungen verfügen, einschließlich der Bordetella-Impfung. Wenn die Kindertagesstätte nicht vorhanden ist, ist es möglicherweise am besten, eine andere Kindertagesstätte zu finden. Muss jeder Hund unbedingt den Bordetella-Impfstoff in die Nase sprühen lassen? Absolut, besonders wenn sie eine Hundetagesstätte besuchen oder in ständigem Kontakt mit anderen Hunden sind, wie zum Beispiel in einem Hundepark oder in der Hundegymnastik, brauchen sie zusätzlichen Schutz.

Was ist Staupe?

Staupe ist ein hoch ansteckendes Virus aus der Luft, das die Lymphknoten, die Atemwege und den Magen-Darm-Trakt eines Hundes angreift, bevor es in das Nervensystem gelangt. In der medizinischen Gemeinschaft ist keine Heilung bekannt. Welpen erhalten diese Impfung oft im Alter von etwa 16 Wochen. Oft verhindert ein Booster alle drei bis fünf Jahre, dass die gefürchtete Krankheit angreift. Ist der Staupe-Impfstoff (CDV) erforderlich? Absolut! Halten Sie den Hund mit diesem Schuss sicher!

Wie wäre es mit Parvo?

Das gefürchtete Parvo-Virus kann ahnungslose Welpen zwischen sechs Wochen und sechs Monaten befallen. Es gibt zwei Formen, die häufigere gastrointestinale Form und die weniger bekannte Herzbelastung. Ein gesunder Hund könnte infiziert werden, indem man einfach an einem Stuhl eines infizierten Hundes schnüffelt. Das Virus kann einfach durch einen menschlichen Schuh übertragen werden, der in infizierten Kot getreten ist. Es ist gegen die meisten Reinigungsmittel außer Bleichmittel beständig. Es ist möglich, einen infizierten Welpen mit Medikamenten und einer speziellen Diät zu heilen, aber der geheilte Welpe kann für den Rest seines Lebens gesundheitsbezogene Erinnerungen tragen. Parvo und CDV sind zwei der wichtigsten Impfungen, bei denen Sie auf dem Laufenden bleiben müssen!

Ist Tollwut überhaupt relevant?

Dies ist die einzige Impfung, die in allen 50 Bundesstaaten gesetzlich vorgeschrieben ist. Es schützt Hunde vor anderen mit Tollwut infizierten Tieren wie Fledermäusen, Kojoten und Waschbären. Das Tollwutvirus befällt die graue Substanz des Gehirns, das Zentralnervensystem und ist häufig tödlich. Es ist leicht vom Tier auf den Menschen übertragbar. Der Tollwutimpfstoff weist die höchste Rate an Nebenwirkungen auf, zu denen Erbrechen, Schwellungen im Gesicht, Kreislaufprobleme und in seltenen Fällen der Tod zählen können. Wenn ein Hund nachweislich gesundheitliche Probleme im Zusammenhang mit dem Tollwutimpfstoff hat, kann ein Tierarzt eine Ausnahmegenehmigung beim Staat einreichen.

Sprechen Sie im Zweifelsfall mit einem Tierarzt. Sie können Sie mit dem, was der Hund braucht, wie viel und wie oft führen. Machen Sie Recherchen und gehen Sie mit Fragen und einer offenen Einstellung zu Ihrem Hund und seiner Gesundheit in den Termin.

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