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Fragen Sie einen Tierarzt: Was passiert, wenn ein Hund altert?

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Roxanne Bryan | Editor | E-mail

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Video: Wie gefährlich ist Treppensteigen für euren Hund? Der Tierarzt klärt auf - YouTube 2024, April
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Altern ist ein normaler Prozess und keine Krankheit, aber es gibt einige häufige und vorhersehbare Veränderungen, die auftreten, wenn Ihr Hund älter wird. Wissen ist Macht und wenn Sie sich dieser Veränderungen bewusst sind, können Sie Unterkünfte einrichten, um das Leben Ihres Hundes einfach und glücklich zu gestalten.

1.Kognitive Dysfunktion (Gehirnalterung)

Das Gehirn altert ebenfalls und mit dieser Entwicklung verlangsamt sich auch der mentale Prozess. Einige Hunde sind nicht schwer betroffen, aber jeder Hund hat eine gewisse kognitive Dysfunktion, wenn er lange genug lebt. Anzeichen sind: Orientierungslosigkeit, Angstzustände, Gedächtnisveränderungen und Schlafstörungen. Es gibt Strategien, Nahrungsergänzungsmittel und Medikamente, die den Prozess verzögern können. Fragen Sie Ihren Tierarzt.

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2. Sehbehinderung

Die Strukturen des Auges erfahren altersbedingte Veränderungen, die ihre Flexibilität verringern können und zu Sehschwierigkeiten führen, insbesondere in Situationen mit schlechten Lichtverhältnissen. Eine Beeinträchtigung des Sehvermögens ist ein zu erwartender Vorgang und einige leichte Änderungen an Ihrer Umgebung können die Lebensqualität Ihres älteren Hundes verbessern. Etwas so Einfaches wie das Hinzufügen von Nachtlichtern zu den Ausgängen entlang dunkler Gänge kann einen großen Unterschied für Ihren Hund bedeuten.

3. Sinneswandel

Die anderen Sinne können ebenfalls durch Alterung beeinträchtigt werden. Ältere Hunde verlieren oft ihr Gehör teilweise oder ganz und ihre Wahrnehmung der Berührung kann unterschiedlich sein. Die Fähigkeit Ihres Hundes, Geräusche und Berührungen wahrzunehmen, kann Ihnen dabei helfen, die Art und Weise, wie Sie mit ihm umgehen, zu ändern. Einige Besitzer legen Wert darauf, ihre Füße zu stampfen, wenn sie ein Zimmer betreten, damit ihr Hund ihre Ankunft fühlen und hören kann.

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4. Zahnschmerzen

Ältere Hunde leiden häufiger an Parodontitis. Wir wissen, dass Zahnerkrankungen Schmerzen verursachen und von Haustieren erwartet wird, dass sie Schmerzen verbergen. Das Verbergen von Schmerzen ist eine adaptive Reaktion für Tiere in der Natur, da Schwäche als Verletzlichkeit wahrgenommen wird. Ihr Tierarzt kann Ihnen sicherlich dabei helfen, eventuelle Zahnschmerzen Ihres Hundes zu behandeln.

5. Stoffwechsel verändert sich

Einige Hunde werden dünn, wenn sie älter werden, und einige Hunde neigen eher dazu, fettleibig zu sein. Es ist wichtig, dass Sie auf die spezifischen Bedürfnisse Ihres Hundes eingehen. Bitten Sie Ihren Tierarzt um Hilfe, um sicherzustellen, dass die Stoffwechselbedürfnisse Ihres Hundes der Eckpfeiler sind und wie Sie ihn füttern. Eine einfache Ernährungsumstellung kann ihm helfen, länger und besser zu leben.

6. Verstopfung

Eine Störung der Darmmotilität kann eine Folge der Alterung der Nerven oder Zellen des Darmtrakts sein. Häufig werden bereits ältere Diäten formuliert, um dieses häufige Problem zu beheben. Ihr Hund sollte jeden Tag einen Stuhl produzieren, solange er normal frisst. Wenn dies nicht der Fall ist, fragen Sie Ihren Tierarzt, wie Sie helfen können.

7. Steigende Schwierigkeiten und Gleichgewichtsstörungen

Mit zunehmendem Alter von Nerven und Muskeln können bestimmte Bewegungen schwierig werden. Ältere Hunde haben oft die größten Schwierigkeiten, sich aus dem Liegen zu erheben oder auf glatten Oberflächen zu navigieren. Dies liegt an den Arten von Fasern, die für diese Art von Bewegung erforderlich sind. Steigende Schwierigkeiten können auch ein Anzeichen von Schmerzen sein. Stellen Sie daher sicher, dass Ihr Tierarzt Sie bei der Entscheidung unterstützt, ob das Problem Ihres Hundes ein normaler Bestandteil seines Alterns ist oder ob es behandelt und verbessert werden kann.

Da die Veterinärmedizin und die Wissenschaft Mühe haben, Wege zu finden, um das Leben unserer Hunde zu verlängern, haben wir den Jungbrunnen noch nicht gefunden. In der Zwischenzeit liegt es in Ihrer Macht, das Leben Ihres alternden Hundes zu erleichtern. Seien Sie sich der erwarteten und häufigen Veränderungen bewusst, die mit den goldenen Jahren eines Hundes verbunden sind, und gestalten Sie die Unterkünfte so, dass sein Leben stressfrei wird. Weitere Informationen dazu, wie Sie Ihrem älteren Hund das Leben erleichtern können, finden Sie unter Simple Life Hacks, um einem älteren Hund das Leben zu erleichtern.

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Tags: Seniorenhund, Seniorenhundepflege, Seniorentipps

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