Akitas Vs. Deutsche Schäferhunde
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Roxanne Bryan | Editor | E-mail
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2024 Autor: Roxanne Bryan | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-16 10:10
Der Deutsche Schäferhund zeichnet sich durch eine Vielzahl von Hundeberufen aus.
Während der Deutsche Schäferhund eine der bekanntesten Hunderassen der Welt ist, ist der Akita - ein nationaler Schatz in seiner Heimat Japan - weniger bekannt. Während beide große Hunde mit aufrechten Ohren sind, sind der Akita und der Deutsche Schäferhund sehr unterschiedliche Eckzähne. Der American Kennel Club kategorisiert Akitas als Mitglieder der Arbeitsgruppe und Deutsche Schäferhunde als Mitglieder der Hirtengruppe.
Größenunterschiede
Bei der Reife stehen männliche Akitas zwischen 26 und 28 Zoll groß an den Schultern, während die Weibchen bei 24 bis 26 Zoll etwas kleiner sind. Der deutsche Schäferhund ist nicht ganz so groß. Die Männchen sind zwischen 24 und 26 Zoll groß und die Weibchen zwischen 22 und 24 Zoll. Die ausgewachsenen Akitas wiegen zwischen 65 und 115 Pfund, während die deutschen Schäferhunde zwischen 50 und 90 Pfund wiegen.
Fell und Farbe
Der Akita hat eine dichte, weiche Unterwolle und einen geraden Decklack. Alle Farben sind im Rassestandard erlaubt, auch einfarbiges Weiß. Der Deutsche Schäferhund, ebenfalls eine doppelt beschichtete Rasse, hat ein glattes, dichtes Deckhaar. Während der Deutsche Schäferhund klassisch mit einem braunen Körper und einem schwarzen Sattel dargestellt wird, sind im Rassestandard eigentlich alle Farben mit Ausnahme von reinem Weiß erlaubt. Beide Rassen schuppen ziemlich stark und müssen regelmäßig geputzt werden. Der Akita ist ein relativ geruchloser Hund, der sich katzenartig pflegt.
Temperamentunterschiede
Ein deutscher Schäferhund lebt, um seiner Person zu gefallen. Er macht es am besten mit einem aktiven Besitzer oder einer Familie - er ist zu energisch und zu viel Hund für Stubenhocker. Akitas sind unabhängiger und etwas weniger aktiv als der deutsche Schäferhund und verstehen sich mit anderen Hunden nicht besonders gut. Beide Rassen sind natürlich schützend, obwohl der Akita nicht viel bellt. Keine der Rassen ist Fremden besonders willkommen. Während frühe Sozialisation für jeden Hund wichtig ist, gilt dies besonders für den distanzierten Akita. Lassen Sie Ihren Akita-Welpen so viele Menschen wie möglich kennenlernen, sei es zu Hause oder auf Spaziergängen oder wenn Sie Freunde und Nachbarn besuchen. Durch frühzeitiges Kennenlernen können mögliche aggressive Tendenzen in der Rasse gemindert werden.
Übung und Training
Möglicherweise gibt es keine Hunderasse, die so vielseitig ist wie der Deutsche Schäferhund. Dieser sehr kluge, leicht zu trainierende Hund ist ein hervorragender Militär- und Polizeihund, ein Blindenhund, ein Such- und Rettungstier - und er wird sogar Vieh halten. Er ist am glücklichsten, wenn er einen Job hat. Während der Akita sicherlich an Hundesportarten wie Beweglichkeit teilnehmen kann, hat er nicht den Leistungsdrang des Deutschen Schäfers und nimmt das Training nicht so selbstverständlich auf. Der Akita Club of America empfiehlt die Rasse für die Therapie. Beide Rassen brauchen viel Bewegung.
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