5 Tipps zur Bestimmung des Alters Ihres Rettungshundes
Inhaltsverzeichnis:
- 1. Studiere die Zähne
- 2. Schauen Sie in ihre Augen
- 3. Untersuchen Sie den Mantel
- 4. Verhalten beobachten
- 5. Bewerten Sie den Fitnesslevel

Roxanne_Bryan | Editor | E-mail
Die Rettung eines obdachlosen Hundes ist eine der lohnendsten Erfahrungen, die Sie jemals machen werden. Um das neue Familienmitglied bestmöglich zu betreuen, ist es wichtig, das Alter zu bestimmen - oder zumindest einen ungefähren Bereich. Impfpläne, Tests auf häufige Krankheiten wie Herzwürmer und eine optimale Ernährung hängen alle vom Alter ab. Ihr Tierarzt kann Ihnen bei dieser Schätzung behilflich sein. Mit diesen fünf Tipps können Sie die Altersspanne Ihres Welpen eingrenzen.

1. Studiere die Zähne
Zwar sind Welpenzähne leicht zu erkennen - diese entzückenden kleinen Nadelfresser sind jedoch unverkennbar! - Die Zähne von erwachsenen und älteren Hunden können etwas schwieriger sein.



2. Schauen Sie in ihre Augen
Die Augen Ihres Hundes sind mehr als nur ein Fenster zur Seele, sie können auch ein nützliches Werkzeug für die Altersschätzung sein!



3. Untersuchen Sie den Mantel
Im Allgemeinen haben junge Hunde weichere, glänzendere Mäntel aufgrund eines höheren Feuchtigkeitsgehalts in der Haut. Trotzdem kann die Fellqualität durch Rasse, Lebensstil, Ernährung und Hautzustand beeinträchtigt werden. Viele Schutzhunde leiden unter Räude, Flohbefall und stumpfen, verfilzten, schmutzigen, fettigen oder spröden Haaren, die auf eine schlechte Ernährung und mangelnde Pflege zurückzuführen sind. Jeder dieser Faktoren kann dazu führen, dass sie älter als ihre Jahre sind.

Auch das Ergrauen ist keine idiotensichere Methode, um das Alter einzuschätzen. Hunde werden in unterschiedlichem Maße grau wie Menschen. Die natürliche Färbung bestimmter Rassen kann dazu führen, dass sie vorzeitig grau erscheinen. Ein gutes Beispiel sind Schwarzpudel mit silbernem oder weißem Fell. Andere Rassen, insbesondere Golden Retriever, können bereits im Alter von vier Jahren grau werden.


4. Verhalten beobachten
Mit zunehmendem Alter der meisten Hunde nimmt ihre Aktivität ab - oder sie werden zumindest kontrollierter. Welpen sind anfälliger für ungeschickte "Zoomies", aber das bedeutet sicherlich nicht, dass ältere Hunde nicht aktiv sind! Tatsächlich bleiben viele bis in die letzten Lebensjahre verspielt und voller Energie.


5. Bewerten Sie den Fitnesslevel
Junge Hunde neigen dazu, schlank, muskulös, flexibel und fit zu sein. Achten Sie auf die dicken, kräftigen Muskelgruppen in den Oberschenkeln und Schultern, die auf einen starken, gesunden Welpen oder einen jungen Erwachsenen hinweisen.



H / T zu PetMD
Ausgewähltes Bild über Flickr / Ian Phillips
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Tags: Erwachsener, Alter, Verhalten, Fell, Zahngesundheit, Altersschätzung, Augengesundheit, Fitness, Ergrauung, Welpe, Rettungshunde, Senior, Zähne